Filtern
Filter schließen
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
 
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Wakeboard Westen - dein Lebensretter auf dem Wasser!

Wie du dich beim Auto fahren anschnallst, solltest du beim Wakeboarden deinen Schutz bedenken. Immerhin bist du mit hohen Geschwindigkeiten auf dem Wasser unterwegs und bei einem Aufschlag kann einiges passieren.

Prallschutzwesten sind hier deine Versicherung. Sie schützen dich vor schlimmeren Verletzungen. Um das Risiko gar nicht erst einzugehen und deine Zeit auf dem Wasser maximal zu genießen, ist eine Prallschutzweste unersetzlich. Ebenso schützen sie dich vor unangenehmer Kälte und hässlichem Wind. So werden die schlechten Tage zu deinen. Das Extra an Auftrieb erleichtert dir das Schwimmen ungemein.

Prinzipiell wird zwischen CGA Westen und CV Westen unterschieden

  • CGA ist die Abkürzung für Coast Guard Approved. Überprüft von der amerikanischen Küstenwache, um dich sicher über Wasser zu halten. Solche Westen sind Rettungswesten und sind unflexibler und dick.
  • CV ist die Abkürzung für Competition Vest. Diese sind Prallschutzwesten und bieten höheren Tragekomfort. Vor dem Ertrinken retten sie dich nicht. Bei einem unschönen Aufprall wirst du trotzdem froh sein eine anzuhaben.

CGA Westen sind in den USA und einigen Teilen Italiens Pflicht. Falls du im Ausland fahren möchtest, informierst du dich am Besten, ob du eine Coast Guard Approved Weste benötigst.

Die Wakeboard Weste hat eng anzuliegen, um bei einem Sturz nicht zu verrutschen. Wenn sie nicht richtig sitzt, schützt sie nicht richtig. Um sicher zu gehen wähle lieber eine engere als eine weitere Weste. Der Sitz fühlt sich zunächst vielleicht ungewohnt an, aber mit der Zeit weitet sich die Wakeboard Weste noch. Wenn du normalerweise einen Neoprenanzug unter der Weste trägst, bedenke das beim Kauf.

Wakeboard Westen und ihre Reißverschlüsse

Es gibt grundlegend vier unterschiedliche Arten von Reißverschlüssen an Wakeboard Westen:

  •  Front Zip Westen haben, wie der Name verrät, vorne einen Reißverschluss. Dadurch sind sie unkompliziert an- und auszuziehen. Es gibt auch Front Zip mit Buckle Belt Westen. Diese besitzen zusätzlich angebrachte Steckschnallen. Die Schnallen bieten dir zusätzlichen Halt und fixieren die Wakeboard Weste besser. Dadurch verrutscht die Weste bei einem Sturz nicht. Falls die Weste über die Zeit an Halt verliert, kannst du sie durch die Schnallen leicht anpassen.
  • Side Zip Westen haben ihren Reißverschluss an der Seite. Das hat vor allem einen modischen Vorteil.
  • Back Zip Westen haben den Reißverschluss am Rücken. Kommt jedoch selten vor.
  • Zipless Westen sind wie ein T-Shirt über dem Kopf anzuziehen, da sie ohne Reißverschluss auskommen. Häufig bieten diese Westen weniger Polster als andere, um das Anziehen zu erleichtern. Es gibt diese Art von Wakeboard Westen ebenfalls mit Gummizug, um sie besser am Körper zu fixieren.

Nun viel Spaß bei der Auswahl deiner Prallschutzweste und bei der Benutzung auf dem Wasser! Wir haben Prallschutzwesten von Marken wie Liquid Force, Mystic, O’Neill und Soöruz im Sortiment. Falls du noch Fragen hast oder Hilfebei der richtigen Wakeboard Weste brauchst, ruf uns gerne an oder schreibe eine Email.